Klimaschutz oder politischer Extremismus?

Fridays for Future

„Fridays for Future“ an der Schwelle zur Irrelevanz!

Das jüngste Debakel auf dem internationalen Instagram-Account von „Fridays for Future“ lässt tief blicken und offenbart eine erschreckende Abkehr von den eigentlichen Zielen der Organisation. Anstelle von fundiertem Aktivismus für den Klimaschutz scheint sich die Bewegung nun auf das gefährliche Terrain politischer Propaganda und sogar des Antisemitismus zu begeben. Es ist mehr als enttäuschend, dass eine Bewegung, die einst Hoffnung und Inspiration für Millionen weltweit bot, sich nun in den Dschungel von Verschwörungstheorien und der Verharmlosung von Terrorismus begibt.

Indem sie Botschaften teilt, die stark an die Rhetorik der Hamas erinnern, zeigt „Fridays for Future“ nicht nur eine erschütternde Faktenresistenz, sondern setzt auch ihre gesamte Legitimität aufs Spiel.

Die bisherige Glaubwürdigkeit? Verspielt.

Es gibt keine Grauzonen mehr: Entweder trennt sich „Fridays for Future“ konsequent von jedem Mitglied, das solche Ansichten vertritt – und das schließt auch prominente Figuren wie Greta Thunberg mit ein – oder sie riskieren, in die Fußstapfen der sogenannten Querdenker und Faktenleugner zu treten.

Das traurige Ergebnis dieses unbedachten Vorgehens? Eine Bewegung, die einst für wissenschaftliche Erkenntnisse und Umweltschutz stand, wird nun in einem Atemzug mit extremistischen Gruppierungen genannt. Indem sie Hass und Desinformation verbreiten, machen sie sich nicht nur zum Mittäter, sondern auch zum Verteidiger von Terroristen.

Es ist eine klare Botschaft an „Fridays for Future“: Entweder wird eine klare Linie gegen Extremismus gezogen und konsequent durchgesetzt, oder die Bewegung wird für immer als ein Haufen von Faktenleugnern und Extremisten in Erinnerung bleiben. Es ist an der Zeit, sich zu entscheiden.

Bildquelle: Anatoli Loucher

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